Alles ist erleuchtet Ein Interview mit Shahzia Sikander
Shahzia
Sikander gehört wie Imran Qureshi, der „Künstler des Jahres“ 2013, zu
einer Generation pakistanischer Künstler, die die Miniaturmalerei
radikal erneuert hat. Sikander mischt traditionelle Motive mit den
unterschiedlichsten kulturellen Referenzen. Ihre faszinierenden
Bild-Collagen überträgt sie in verschiedene Medien – von Wandmalerei
bis zum Animationsvideo. Die Künstlerin, die kürzlich von Hillary
Clinton mit der „Medal of Arts“ des US-Außenministeriums ausgezeichnet
wurde, ist mit zahlreichen Arbeiten in der Sammlung Deutsche Bank
vertreten. Cheryl Kaplan hat Sikander, die heute in New York lebt, zu
einem exklusiven Interview getroffen.
Shahzia Sikander. New York. 2013. Photo © Cheryl Kaplan
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Shahzia Sikander, from the series “The Big Dog”, 2009. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Landscape Fracture, 2006. Deutsche Bank Collection. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Nemesis, 2002. Animation. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, SpiNN, 2003. Animation. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Echo, 2010. Installation, Museum of Contemporary Art, Tokyo, Japan. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Unseen, 2011. HD projection on site. Doris Duke Foundation for Islamic Art, Honolulu, Hawaii. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, from the series Monsters to Midgets, 2001. Deutsche Bank Collection. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, from the series Monsters to Midgets, 2001. Deutsche Bank Collection. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, The Last Post, 2010. HD Video animation. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, The Last Post, 2010. HD Video animation. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Animation for the 2013 Sharjah Biennial - To Be Titled, 2013. 3-Channel HD Animation. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, The cypress is, despite its freedom, held captive by the garden, 2012. Series of C-Prints. Sharjah, UAE. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Bending the Barrel, 2009. HD video. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, from the series Power of Silence, 2009-2010. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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Shahzia Sikander, Maligned Monsters I, 2000. Deutsche Bank Collection. Courtesy Artist, Pilar Corrias and Sikkema Jenkins Galleries
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In Shahzia Sikanders Big Dog Series
jagen kopflose Roboterhunde, die US-Militär-Drohnen aus Afghanistan
nachempfunden sind, enthemmt durch die Beine eines Sumo-Ringers. Der
hebt währenddessen mit seinen bloßen Händen eine Kuh empor und
beobachtet eine dickwanstige Gottheit, die mit einem Megafon
herumfuchtelt. Eine derartig abgedrehte Version klassischer Jagd- oder
Kampfmotive wie wir sie von Rubens, Delacroix
oder aus der persischen Miniaturmalerei kennen, ist typisch für
Sikanders Werk, in dem sie die häufig getrennten Welten des Ostens und
des Westens zu dynamischen Kompositionen verbindet.
Charakteristisch
für Sikanders Gouachen, Gemälde, Animationsfilme und Projektionen sind
die leuchtenden Farben, die sich in mehreren Schichten überlagern.
Diese Technik hat sie von der traditionellen Miniaturmalerei übernommen, die sie auf der Nationalen Kunstakademie (NCA) im pakistanischen Lahore erlernte. Dort hat auch Imran Qureshi, der „Künstler des Jahres“ 2013, studiert. Sikander ist während des repressiven Militärregimes von Mohammed Zia-ul-Haq
in den 1970er- und 80er-Jahren in Pakistan aufgewachsen. Sie beherrscht
mehrere Sprachen, unter anderem Urdu, Panjabi und Arabisch.
Dramatische
Ereignisse stehen im Zentrum von Sikanders künstlerischer Arbeit.
Gleichzeitig wird ihr Werks von einem großen Sinn für Humor
geprägt. Ihre Allegorien lassen historische Ereignisse zu
bizarren Geschichten mutieren. Aber diese Erzählungen sind nicht das
worauf es ihr ankommt. Wie sie in ihrem Atelier in Midtown New
York erklärt, ist sie vor allem daran interessiert, „wie die Tatsache,
dass alles in Bewegung ist, den Dialog über kulturelle und politische
Grenzen hinweg eröffnen kann“.
Sikanders Gemälde und Animationsfilme wurden international auf der Biennale von Venedig, dem New Yorker Museum of Modern Art und der Whitney Biennale
präsentiert. Am Fenster ganz hinten in ihrem Atelier liegt ein kleines
Lederetui auf einem Bücherstapel. Darin aufbewahrt ist die „Medal of Arts“ des amerikanischen Außenministeriums, die Shahzia Sikander kürzlich von Hillary Clinton verliehen wurde.
Cheryl Kaplan: Wann sind Ihre ersten Miniaturgemälde entstanden?
Shahzia Sikander:
1988 habe ich meinen Abschluss in Miniaturmalerei am National College
of Art (NCA) in Pakistan gemacht. Ich war damals die einzige in der
Abteilung und mein Lehrer war Bashir Ahmed. Ich interessierte mich damals auch für die Arbeit des konzeptuellen Miniaturmalers Zahoor ul Akhlaq.
Mir ging es aber auch um die Bedeutung der Miniaturmalerei einerseits
als anspruchsvolles Handwerk und andererseits als Relikt der britischen
Kolonialzeit, in der das NCA ja gegründet wurde.
Aber der Begriff „Miniaturmalerei“ beschreibt ihre künstlerische Praxis nur sehr vage.
Ich
wollte nicht nur Miniaturgemälde malen, sondern sie auch auf kritische
Weise analysieren. Ich weiß auch nicht, weshalb ich durch den Kontext
der Miniaturmalerei definiert wurde. Wahrscheinlich ist das eine auf
meiner Identität basierende Vorannahme und Kategorisierung. Ich sehe
zwei unterschiedliche Phasen: Mitte der 1980er-Jahre begann meine
Beschäftigung mit der Miniaturmalerei. Diese Phase dauerte etwa
ein Jahrzehnt. Ich suchte nach Wegen, die Auseinandersetzung mit dieser
Technik auf eine breitere Basis zu stellen. Ich habe mich eben nicht
nur als reine Malerin verstanden, es ging mir auch um eine
wissenschaftliche Analyse.
Und die zweite Phase?
Sie
ist das Ergebnis meiner Entwicklung als Künstlerin, die mit einer
Distanzierung von der Miniaturmalerei einherging. Das war ein
ganz natürliches Resultat dieses Prozesses.
Die
Miniaturmalerei ist dabei zu einem Teil Ihres „Stils“ beziehungsweise
Ihrer künstlerischen Sprache geworden. Zugleich haben Sie sie in ein
Denksystem transformiert.
Meine Werk dreht sich eher darum,
gleichzeitig zu malen und zu denken, und weniger darum, Arbeiten in
Bezug auf Genres zu fabrizieren. Mich interessiert die Distanz zwischen
dem ursprünglichen Ausgangspunkt und der eigenen aktuellen Beziehung zu
diesem Punkt; das fasziniert mich sehr. Ist diese Referenz wichtig für
die Bestimmung dessen, was du gerade betrachtest oder machst? Es
existieren ziemliche Mythen um die Tradition, aber wie definiert man
Tradition? Wer entscheidet, an welchem Punkt in der Geschichte eine
Tradition entsteht? Wenn man studiert, wie Miniaturmalerei in der
Kunstgeschichte verstanden wurde und wie über sie geschrieben wurde,
sieht man einen Haufen überkommener Definitionen.
Ihre
Arbeiten sind unglaublich lebendig, spielerisch und besitzen eine
außerordentliche Leuchtkraft. Mich erinnern sie an die dynamischen
Gemälde von Blake, Turner oder Tiepolo.
Durch das Wechselspiel von Licht und Komposition lassen sie den Blick
des Betrachters ständig über die ganze Leinwand wandern. das ist bei
Ihren Arbeiten ähnlich. Die Figuren in ihnen bleiben selten an ihrem
Platz, sie sind einem ständigen Wandel unterworfen.
Was die Leuchtkraft betrifft – ich habe mich sehr früh mit Bonnard und Vuillard
beschäftigt. Beim Studium von Farbe und Licht in der Miniaturmalerei
ging es mir weniger um Ikonografie und das Erzählerische. Es ging mir
darum, diese Technik zu nutzen, um Raum durch Licht zu schaffen. Von
Anfang an faszinierten mich die abstrakten Aspekte der Miniaturen.
Oft
hört man, Ihre Arbeit basiere auf hinduistischer Mythologie und
persischen Sagen, aber auch persönlichen Erfahrungen. Stimmt das?
Nein.
Ich habe nie mit persischen Sagen oder hinduistischer Mythologie
gearbeitet. Das ist ein Mythos. An den Geschichten, die auf zahlreichen
Miniaturbildern zu sehen sind, bin ich nicht interessiert. Mich geht es
um die formalen Strukturen. Sie sind wie unglaubliche Puzzles – und ich
möchte sie analysieren und verstehen, wie die Farben und Linien in
ihnen funktionieren.
Heute
setzten sich viele jüngere pakistanische Künstler mit der
Miniaturmalerei auseinander, etwa auch Imran Qureshi, der „Künstler des
Jahres“ 2013 der Deutschen Bank.
Ich habe zahlreiche pakistanische Künstler beeinflusst und die
nachfolgende Renaissance der Miniaturmalerei miterlebt. Viele Studenten
waren von mir geprägt. Heute sind Miniaturmaler auf Biennalen
überall erfolgreich. Imran hat auch mit meinem Lehrer Bashir Ahmed
zusammengearbeitet und er begann selbst zu unterrichten, als ich
Pakistan verließ. Seit dem letzten Jahrzehnt werden Künstler, die
Miniaturmalerei betreiben, vor Ort gefördert. Inzwischen gibt es
potente Sammler, die in Kunst aus dem südlichen Asien, Indien und
Pakistan investieren. Daraus sind neue Strukturen und eine neue Kultur
entstanden – das zählt zu den besten Neuigkeiten, die uns heutzutage
aus Pakistan erreichen.
Eine muslimische, pakistanische Frau in den USA – inwieweit trifft diese Beschreibung auf Sie zu?
Wenn
Sie mich das Anfang der 2000er-Jahre gefragt hätten, wäre ich darüber
wirklich frustriert gewesen. Es gab eine Zeit, da war ich äußerst
wütend darüber, meine Arbeit in diesem Kontext verstanden zu sehen.
Aber diese Wut ist abgeflaut. Vielleicht bin ich inzwischen ein wenig
distanzierter geworden. Nichts interessiert mich weniger als darüber
nachzudenken, was es bedeutet, eine muslimische Frau in den USA zu
sein. Vor zehn Jahren hatte ich noch eine engere Beziehung zu meiner
eigenen Geschichte. Im Zusammenhang mit zeitgenössischen Arbeiten aus
Südasien, dem Mittleren Osten, Lateinamerika, Europa und Nordamerika
ist das ein kompliziertes Thema. Ich bin gerade von einem Treffen in
der Schweiz zurückgekehrt, wo ich Teil der Jury des Aga Khan-Preises für Architektur
bin, der eine überaus vielfältige muslimische Gemeinschaft
repräsentiert. In Pakistan wuchs ich als Muslimin auf und ging in eine
katholische Schule. Aber das hat alles nichts mit meiner Arbeit zu tun.
Meine Arbeit dreht sich nicht um Religion. Die Vielfalt und die
Geschichten muslimischer Lebenswelten stehen für Pluralität. Das wurde
aber schon immer ignoriert.
Können Sie etwas über Ihre Arbeiten in der Sammlung Deutsche Bank berichten?
Das
war eine kleine Edition auf Seidenpapier, die ich in Texas in den
frühen 2000er-Jahren gemacht habe. Sie zählt zu meinen
Lieblingsarbeiten und hat viel mit den freien Zeichnungen zu tun, die
ich noch immer mache. Mich interessierte, wie Tinte zu einem Fleck
gerinnt, der dann aussieht wie Blut oder dünne Schichten von
Reptilienhaut. Er kann auch an Formen erinnern, die sich auf Körper
beziehen – seltsame Zusammenballungen menschlicher und tierischer
Umrisse, die an Skulpturen erinnern. Pinsel- und Tuschezeichnungen
sind weiterhin ganz zentral für meine künstlerische Arbeit. Ich mache
viele Zeichnungen und bearbeite sie dann weiter. Die Deutsche
Bank-Zeichnungen besitzen einerseits diese Anmutung von Eingrenzung,
andererseits sind sie sehr fließend. Diese Zeichnungen basieren auf
Ideen und Formen und beziehen sich auf das Medium Skulptur.
Wie
und wann begannen Sie mit den animierten Filmen und Projektionen?
Resultiert die kinematografische Arbeit aus den Zeichnungen und
Gemälden?
Zeichnung, Malerei und Film entstanden Anfang 2000
simultan. Die Bewegung vom einen zum anderen war eine ganz natürliche
Entwicklung, weil ich in allen Medien mit Schichtungen experimentiere.
Das Filmen entstand dann ganz selbstverständlich aus Arbeiten, für die
ich Zeichnungen zu Wandinstallationen übereinander schichtete. Die
Animationen wurden zuerst in Photoshop arrangiert, ein Programm, das ja
auch mit Bildebenen arbeitet, die übereinander gelegt werden.
Haben Sie sich bereits in Pakistan für Film interessiert?
Als
ich aufwuchs, war mir das erzählerisch geprägte, einheimische Kino sehr
bewusst. Filmtheater in Pakistan waren soziale Orte, die in ihrer
Blütezeit von den 1950er- bis in die 1970er-Jahre Filme aus Ost und
West zeigten. Dann kam der Niedergang des Kinos. Die pakistanische
Kultur von heute leidet noch immer darunter.
Ein Teil ihres Projektes für die Sharjah Bienniale 2013 findet in einem stillgelegten Kino statt.
Die
Arbeit besteht aus drei Projekten: einer Serie von Fotografien, einer
Animation, und einer Performance. Die Fotografien basieren auf
Zeichnungen und Animationen, die ich in einem verfallenen 1960er-Jahre
Kino, das an die pakistanischen Filmtheater erinnert, projizierte. Das
Kino mit Blick auf das Arabische Meer befindet sich in Chaur Fakkan,
einige Stunden vom Emirat Sharjah entfernt. Ich traf einen
pakistanischen Wächter, der half, das Kino zu bauen und dort nun ganz
alleine lebt. Seine Präsenz ist fast unmerklich in meinen Fotografien
zu spüren.
Der Wächter ist zum Gefangenen des Kinos geworden. Was geschieht in der Animation?
Die
Dreikanal-Animation zeigt kugelartige Formen, die aussehen als würden
sie aus einem Schwarm von Haarbüscheln bestehen. Es entsteht eine
dunkle Landschaft, die ganz langsam Form annimmt. Die Filmbilder
sind mit sich überlagernden Stimmen und Musik der chinesischen
Komponistin Du Yun
unterlegt. Die Stimmen des Soundtracks bringen ein
menschliches Element in den Film, während durch die Animation jeder
Anflug von Gegenständlichkeit unterbunden wird.
Ihre Arbeit bewegt sich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit: In animierten Filmen wie "Dissonance to Detour"
(2005) erzeugen Sie beunruhigend abstrakte, uniformfarbene graue, grüne
und braune Cluster, in anderen Filmen verwenden Sie hingegen äußerst
gezielt militärische Figuren.
2005 erhielt ich die Nationale Ehrenmedaille der pakistanischen Regierung. Daher hatte ich die Möglichkeit für meine Arbeit Bending the Barrels
(2009) in der pakistanischen Militärakademie für Musik zu filmen. Die
Arbeit thematisiert einerseits die heikle Beziehung zwischen der
pakistanischen Militärgeschichte und der Kolonialzeit, andererseits die
Theatralik einer Militärkapelle. Ich ließ die Musiker beliebte Bollywood-Songs zu patriotischen Melodien spielen.
Musikinstrumente, insbesondere das Waldhorn, tauchen häufig in Ihren Zeichnungen und animierten Filmen wie "The Last Post" (2010) auf.
Das Erklingen des Horns erinnert an die im Krieg gefallenen Soldaten und ist ein Signal für das Ende des Tages. The Last Post handelt von der Präsenz der Britischen Ostindien-Kompanie und dem Opiumhandel in China. Die Hauptfigur ist ein Mann der Britischen Ostindien-Kompanie,
eine zusammengesetzte Figur, die auf Porträts, Charakteren und
Uniformen des ostindischen Militärs basiert. Ich suchte dafür nach
Motiven und Figuren aus den Bildern der „Company School“. Die Musik wurde von Du Yun komponiert, die in ihren Arbeiten Kammermusik mit Pop, Cabaret und Noise fusioniert.
Der Mann der Ostindien-Kompanie wird vor einer Fassade aus der Mogul-Ära gezeigt und dann in eine auseinander brechende Welt gestürzt, die ihn zerschmettert.
Der Titel The Last Post
bezieht sich auf den Zusammenbruch der angelsächsischen Herrschaft über
China. Der Held erscheint in Gestalt einer schlummernden Bedrohung in
den imperialen Räumen des Mogulreichs, das einst ganz Südasien
beherrschte. Die Bewegung ist einfach gehalten, damit die Dinge
aufbrechen und unsicher werden können. Ich bin eigentlich immer an
unterschiedlichen Bedeutungen interessiert – und an Dingen, die sich
einer genauen Lokalisierung oder Definition verweigern.
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